Studie, Deutsch, 24 Seiten, h&z Unternehmensberatung AG
Herausgeber / Co-Autor: Dr. Alexander Batran, Prof. Dr. Michael Eßig, Ralf Schulz, Debora Frommeld
Erscheinungsdatum: 01.12.2010
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In der aktuellen Diskussion um Corporate Social Responsibility (CSR) und ökologische Nachhaltigkeit stehen in der Regel Unternehmen mit direktem Endkundenkontakt im Fokus der Wahrnehmung, nicht jedoch ohne die Lieferkette als Mitverursacher zu nennen. Unternehmen versuchen Zwischenfälle – wie bleihaltige Farbe in Kinderspielzeug –, die einen Reputationsverlust für den Endprodukthersteller bedeuten, zu vermeiden. Daneben nutzen Unternehmen jedoch das Versprechen einer „grünen und sozial verträglichen“ Supply Chain auch als Marketinginstrument (wie sich aktuell am „Pro Planet“-Label eines Einzelhandelskonzerns beobachten lässt) sowie mit dem Ziel der Kostenreduktion. Denn es werden ab 2012 ganze Branchen mit dem Zertifikatehandel konfrontiert, der zusätzliche Kosten von 15 € je Tonne Kohlendioxidausstoß zur Folge haben wird.
Unbenommen ist, dass die überwiegende Zahl der Unternehmen Nachhaltigkeit bei ihren Lieferanten adressieren sowie branchenspezifische Schwerpunkte gesetzt werden. Welchen Reifegrad ein Unternehmen oder ganze Branchen haben, ist allein daraus jedoch noch nicht ersichtlich. Werden aus Einkaufssicht bereits die richtigen Themen im richtigen Umfang adressiert? Welche Rolle spielt der Einkauf überhaupt in Bezug auf Nachhaltigkeit? Diesen Fragen geht die Studie „Sourcing Compliance Impact“ der h&z Unternehmensberatung und der Universität der Bundeswehr München, Lehrstuhl Materialwirtschaft und Distribution (Prof. Dr. Michael Eßig) nach.
Die detaillierten Ergebnisse der Studie erhalten Sie gerne über die h&z Unternehmensberatung AG.
Ihr Kontakt: sourcingcompliance@huz.de