Preisnachlässe an virtuelle Einkaufsgemeinschaften im Internet
Preisnachlässe an virtuelle Einkaufsgemeinschaften im Internet

Preisnachlässe an virtuelle Einkaufsgemeinschaften im Internet

Lauterkeitsrechtliche Bewertung von Powershopping nach der UWG-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes

Buch, Deutsch, 189 Seiten, Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung GmbH & Co. KG

Autor: Thomas Riehl

Erscheinungsdatum: 2004

ISBN: 3899754727

Auflage: 1. A.


Aufrufe gesamt: 154, letzte 30 Tage: 1

Kontakt

Verlag

Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung GmbH & Co. KG

Telefon: +49-89-20238603

Telefax: +49-89-20238604

Preis: k. A.

Kaufen
"Mit dem Begriff "Powershopping" wird eine nahezu ausschließlich über das Internet betriebene Vertriebsform bezeichnet. Diese zeichnet sich durch die Bündelung der Nachfrage mittels der Bildung virtueller Einkaufsgemeinschaften zur Erzielung besserer Einkaufspreise aus. Ende der 90er Jahre bis in das Jahr 2001 erfreute sich Powershopping in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Die aufgeschreckte Konkurrenz bemühte zur Abwehr dieser für sie unliebsamen neuen Geschäftsidee die Gerichte. Diese stuften Powershopping als wettbewerbswidrig ein, letztmalig das OLG Köln im Juni 2001. Heute ist die ehemals große Anzahl der Anbieter von Powershopping auf nahezu null zurückgegangen. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob Powershopping nach der Reform des UWG im Jahr 2004 mit dem materiellen Lauterkeitsrecht in Einklang steht und ob dieses Vertriebsmodell damit in der Zukunft aus rechtlicher Sicht in Deutschland eine Aussicht auf Erfolg hat."

Publikationen: 1

Aufrufe seit 03/2006: 217
Aufrufe letzte 30 Tage: 7