Buch, Deutsch, 162 Seiten, Verlag Dashöfer GmbH
Herausgeber / Co-Autor: Baden-Württemberg Stiftung
Erscheinungsdatum: 2011
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Eine effektive Gleichstellung im Sinne des Gender Maintreaming ist ein Ziel, das sowohl durch EU-Recht als auch durch nationales Verfassungsrecht vorgegeben ist. Wie wird dieses Ziel allerdings in der Praxis, in Kommunen, umgesetzt?
Die Baden-Württemberg Stiftung hat in diesem Zusammenhang im Jahr 2007 das Programm „Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer“ initiiert.
Forschungsprojekte, aber auch Initiativen in der Praxis, Publikationen und Veranstaltungen unter diesem thematischen Obergriff hatten das Ziel, weiter für die Gleichstellung zu sensibilisieren und sie voran zu bringen.
Das Forschungsinstitut tifs e.V. Tübungen hat das Projekt „GeKom – Gender-Kompetenz im kommunalen Raum“ im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung durchgeführt. Die aktuelle Fachbroschüre, in Kooperation mit der Baden-Württemberg Stiftung entstanden, erläutert das gesamte Projekt von der theoretischen Ebene bis hin zur praktischen Umsetzung in fünf Kommunen, in denen beispielhafte Prozesse geschlechtergerechter Arbeit in der Verwaltung in Gang gebracht wurden.
Damit es nicht allein bei der Theorie bleibt, fasst ein umfangreicher Anhang zur aktuellen Publikation Arbeitsmaterialien zusammen, die von Leitfäden über Arbeitspapiere bis hin zu Flyern reichen. So finden Sie gleich den Einstieg, wenn Sie ähnliche Projekte in Ihrer Kommune/Verwaltung auf den Weg bringen möchten.
Vorwort der Baden-Württemberg Stiftung
1 Entwicklung von Gender-Kompetenz in kommunalen Arbeitsfeldern – Aufgabe und Chance
2 Gender Mainstreaming –innovativ für Kommunen
3 Das Projekt GeKom: „Gender-Kompetenz im kommunalen Raum"
3.1 Kurzcharakteristik
3.2 Ausgangslage
3.3 Ziele der GeKom-Projekts
3.4 Gender-Kompetenz und Gender-Qualität
3.5 Das GeKom-Zielgruppendreieck
3.6 Unterstützungs- und Begleitangebote
3.7 Auswahl der Kommunen
3.8 Verlauf
3.9 Bildungsteam und Evaluation
3.10 Beirat – Begleitung von außen.
4 „So kann’s gehen“: Gender-Perspektiven im kommunalen Raum
4.1 Das GeKom-Bildungskonzept
4.2 Das Bildungskonzept in den beteiligten Kommunen
4.3 Bildungsprozesse in den Anwendungsprojekten
5 Ergebnisse der Evaluation
5.1 Evaluationsverfahren
5.2 Steuerungsprozesse in der Verwaltung
5.3 Wirkungszusammenhänge in Bildungs- und Umsetzungsprozessen
5.4 Wirkungen: Entwicklung von Gender-Qualität undGender-Kompetenz
5.5 Resümee: Wichtige Erkenntnisse zum Gelingen genderorientierter Qualifizierungsprozesse
6 Und so wird’s gemacht: Anregungen zum Transfer
7 Anhang
7.1 Literatur
7.2 Materialien (Auswahl)
7.3 Kontakt- und Bezugsadressen
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