Beitrag, Deutsch, Impulse
Autor: Michael D. G. Wandt
Erscheinungsdatum: 02.05.2007
Quelle: impulse Finanzierungsbrief Nr. 18
Aufrufe gesamt: 2234, letzte 30 Tage: 1
Verlag
Impulse G+J Wirtschaftsmedien GmbH & Co. KG
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
Preis: kostenlos
Bezugsquelle:
Fördermittel
Unter den gängigen Finanzierungsmethoden bieten sich vor allem sogenannte zinsgünstige Darlehen und Eigenkapitalersatz an, wenn es um den Kauf gebrauchter Autos geht.
Ein zinsgünstiges Förderdarlehen ist ein billiger Bankkredit. Förderdarlehen müssen besichert werden - wie jedes andere Bankdarlehen auch. In manchen Fällen und manchen Regionen gibt es zum Förderdarlehen einen Zinszuschuss, der die Finanzierungskosten zusätzlich reduziert.
Förderdarlehen sind auf maximal fünf Millionen Euro pro Antrag begrenzt. Im Rahmen der bestehenden Sicherheiten kann das zinsgünstige Darlehen seinen wesentlichen Vorteil, die billigen Zinsen, ausspielen. Der Eigenkapitalersatz ist eine Ergänzung des verfügbaren Eigenkapitals durch tätige Gesellschafter. Antragsteller ist der Gesellschafter. Der Vertrag kommt zwischen dem Förderinstitut und dem tätigen Gesellschafter zustande.
Der Eigenkapitalersatz ist also ein Privatdarlehen, das frei von Rechten Dritter in das Eigenkapital, das heißt das Stamm- beziehungsweise Grundkapital einer Gesellschaft, eingezahlt werden kann. Auch die Verwendung als Gesellschafterdarlehen ist möglich. Einen einführenden Überblick über die öffentliche Wirtschaftsförderung gibt es unter folgendem Link:
DE, Reiskirchen
Direktor Fördermittelmanagement
WABECO Fördermittelberatung BDU
Publikationen: 63
Veranstaltungen: 7
Aufrufe seit 03/2004: 43848
Aufrufe letzte 30 Tage: 44