Beitrag, Deutsch
Im Rahmen der aktuellen entgegenlaufenden Zinsentscheidungen der EZB und FED driften die Währungen weiter auseinander. Global gibt es Reaktionen anderer Währungen hierauf und Schwellenländer werten massiv ab. Schon im letzten Jahr gerieten Devisen in die Schlagzeilen u.a. als der Schweizer Franken sich abkoppelte. Damit rückte der weltweit größte Markt, der häufig jedoch am wenigsten beachtet wird, in das Zentrum der Aufmerksamkeit. Gerade in einer Phase, in der die Anlageerträge für längere Zeit auf einem niedrigen bis Nullniveau verharren, kann die Performance mit einem sorgfältigen Währungsmanagement verbessert werden. Dies lohnt sich gerade für Verwalter von großen Vermögen wie Pensionskassen und Versorgungswerken. Schließlich müssen sie ihren langfristigen Verpflichtungen nachkommen, Mit Währungsmanagement können sie drei wesentliche Zielsetzungen erreichen – Risiken absichern, Basispunkte einsparen und Mehrrendite erzielen.
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